Wenn Familien oder Wohngemeinschaften über Wochen hinweg eng aufeinandersitzen, Kinder und Home-Office unter einen Hut gebracht werden müssen und zur Angst um die Gesundheit noch finanzielle Sorgen hinzukommen - dann werden die Nerven dünn. Leicht kann es dann passieren, dass die Situation eskaliert und es Streit gibt.
Was hilft in solchen Situationen weiter?
Was braucht man selbst, was brauchen die Konfliktpartner?
Und wie kann man darüber konstruktiv und wertschätzend ins Gespräch kommen?
Telefon: 0911/ 4304 238
Zu Hause eskalieren die Konflikte?
Sie sind von häuslicher Gewalt betroffen?
Sie fragen sich, wie Sie Betroffenen helfen können?
"Krach in der Quarantäne" ist ein Projekt der Arbeitsstelle kokon und der AG Mediation in der ELKB
in Kooperation mit der
Regionalgruppe Franken im Bundesverband Mediation e.V. (BM) und der
Gemeinwesen-Mediation Nürnberg (Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg).
Der Krach-Blog und der Comic-Header wurden erstellt von der Agentur Ercas.
Radiobeitrag vom 19. April 2020 zu "Krach in der Quarantäne"
Wutgeschrei und vielleicht auch mal Tränen - das gibt´s in diesen Tagen immer mal wieder. Vielleicht auch bei Ihnen in Ihrer Familie. Klar, denn wenn Familien oder auch WG´s über Wochen hinweg eng aufeinandersitzen, dann noch Kinder und Home-Office unter einen Hut gebracht werden müssen und zu Angst um die eigenen Gesundheit auch noch finanzielle Sorgen hinzukommen... Ja, da können die Nerven schon Mal blank liegen. Für alle, die Streitereien und Konflikte nicht mehr alleine geregelt kriegen, gibt es jetzt eine kostenlose Konfliktberatung:
© Julia Gruber, Evang. Funk-Agentur (efa)