HerrenCup beim Fußballfest "Bunt ist cool"

Das Fußballfest setzt ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung im Sport. Die Sportlerinnen und Sportler treten für christliche Werte ein und engagieren sich für Fairness, Respekt, gegenseitige Achtung und Toleranz. Über 1400 Jugendliche und junggebliebene Sportler aus ganz Bayern und im Raum der EKD nahmen am 2. Juli 2016 teil und verpflichteten sich mit ihrer Unterschrift, keine rassistischen, fremdenfeindlichen und rechtsradikalen Parolen zu äußern oder zu verbreiten.
Damit haben die Teilnehmenden mit den legendären Spielern des 1. FCN, Dieter Frey und Marek Mental  ein klares Zeichen gesetzt! Dank an den 1. FCN, der sich hier gastgebend so engagiert!

Aufgrund der derzeitigen Situation und Entwicklung kann "Bunt ist cool" nicht am 4. Juli 2020 am Sportpark Valznerweiher stattfinden. Die Veranstaltung kann auch nicht zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden.

 

Weitere Informationen auf der Homepage der ej-Sport.

Bunt kickt cool

Fußballfest erhielt interkulturellen Preis

Das "Fußballfest gegen Rassismus" erhielt den interkulturellen Preis des Integrationsrats der Stadt Nürnberg 2014.

Mit der Sportveranstaltung wird seit über zehn Jahren ein starkes Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung gesetzt. Über 100 Mannschaften nehmen teil. 2014 war der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm als aktiver Sportler mit einer Mannschaft des Landeskirchenamtes mitten im Sportfest dabei. Ebenfalls anwesend war der Friedensbeauftragte der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) Pastor Renke Brahms aus Bremen.

Mit einer Selbstverpflichtung, die von jedem unterschrieben wird, machen sich die Spieler für die Inhalte des Fußballfestes stark und setzen sich auf und neben dem Platz für ein gutes Miteinander ein. Fairness, Respekt und Menschenwürde prägen das Leitbild des Turniers.