Im Jahr 2001 beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO) in der Resolution 55/282, jedes Jahr den 21. September als Internationalen Tag des Friedens zu begehen. Damit soll das UN-Nachhaltigkeitsziel Nr. 17 "Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen" ins Bewusstsein gebracht werden.
Im Rahmen einer Begegnung zwischen dem Generalsekretär des ÖRK, Pfarrer Dr. Samuel Kobia und UN-Generalsekretär Kofi Annan im Jahr 2004 wurde der 21. September auch als Internationaler Gebetstag für den Frieden (United Nations International Day of Peace Vigil) deklariert und wird seither begangen.